Erklärung des Landesvorstandes des DFV Nord e.V.
Der Deutsche Freidenker-Verband, Landesverband Nord e. V. wünscht der XXIII. Internationalen Rosa Luxemburg Konferenz wieder ein erfolgreiches Gelingen.
Wie in den vielen letzten Jahren ist die Konferenz am Tag vor der Ehrung der ermordeten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ein wichtiges Signal für den Kampf um Frieden, Völkerverständigung, interkulturellen Dialog, gegen Antisemitismus und für die Verbreitung und Bekanntmachung der junge Welt.
Die Tageszeitung ist für eine aufklärerische Berichterstattung unverzichtbar.
Leserinnen, Leser, Organisationen, Vereine und Parteien dürfen und sollen sich mit Inhalten auseinander setzen und auch aus unserer Sicht kritisch begleiten.
Für uns ist es aber befremdlich, wenn bei der umstrittenen Preisverleihung der Internetzeitung NrhZ an Ken Jebsen im Kino Babylon (Berlin) am 14. Dezember 2017 der Verbandsvorsitzende des Deutschen Freidenker-Verband e. V., Klaus Hartmann, zum Thema „Fake News“ referiert und hier die junge Welt mit in diese Kategorie einbezogen wird. Für uns spielt die junge Welt nicht „die publizistische Kompanie der NATO-Kriegstreiber“, wie von Klaus Hartmann behauptet.
Der Vorstand des DFV Nord e. V. sieht die junge Welt anders verortet und wünscht ihr weiter eine erfolgreiche tägliche Arbeit und vor allen Dingen auch weiter zahlreiche Internationale Konferenzen.
Vorstand des DFV Nord e. V.
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