GLB kandidiert bundesweit bei den Gewerkschaftswahlen in der Post
Der Gewerkschaftliche Linksblock (GLB) mit Robert Hobek, Vorsitzender des GLB in der Postgewerkschaft, kandidiert bei den bevorstehenden Gewerkschaftswahlen (25.-27.9.) in allen Wahlkreisen Österreichs. Der GLB setzt sich insbesondere für ausreichendes Personal ein und lehnt die Schließung weiterer Postämter und Filialen der Post entschieden ab.
Insbesondere setzt sich der GLB in der Postgewerkschaft für einen Branchenkollektivvertrag ein, der für sämtliche Beschäftigte von Postdienstleistungen gelten muss.
Dies darf jedoch kein Dumping-KV sein, sondern muss den hohen Anforderungen an die Beschäftigten entsprechend Rechnung tragen. „Eine Branche – ein Kollektivvertrag“, so die Forderung des Wiener GLB-AK-Rates und Vorsitzenden des GLB in der GPF, Robert Hobek.
Weiters tritt der Gewerkschaftliche Linksblock (GLB) nach wie vor für die Rückführung der Post in öffentliches Eigentum und deren verfassungsrechtlichen Schutz ein.
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