Der Imperialismus wird uns das Leben nicht verderben und uns unseren Traum nicht rauben
Während der ganzen Woche hat der kubanische Präsident bei seinen intensiven Arbeitsbesuchen in den Provinzen besonders die Maßnahmen verfolgt, die sich aus der augenblicklichen energetischen Situation ergeben. Diese eingehende Überprüfung ermöglichte ihm zu sondieren, wie es dem Volk und der Führung gelungen ist, die Auswirkungen der Politik Washingtons, mit der verhindert werden soll, das Kraftstoff in unser Land gelangt, zu reduzieren.
Die Maßnahmen, die durchgeführt wurden, haben nicht nur dazu geführt, in dieser ersten Phase den Schaden so gering wie möglich zu halten, sondern sie haben auch Stromabschaltungen verhindert. Deswegen forderte der Präsident auch mit Nachdruck dazu auf, am Energiesparen festzuhalten und die Maßnahmen zu konsolidieren, die solch positive Ergebnisse gebracht haben. „In Momenten wie diesen werden wir in dem Maße zu besseren Revolutionären, Staatsbürgern, Führungskräften und öffentlichen Dienern, in dem wir bessere Lösungen für die Probleme finden“, sagte er.
In der östlichsten Provinz Kuba lobte er, dass man, nachdem man erfahren hat, dass sich die Provinz einer schwierigen energetischen Situation befindet, dank der verabschiedeten Maßnahmen zum Schutz der Grunddienstleistungen und lebenswichtiger Aktivitäten „ kohärent, ernsthaft, mit Entschlusskraft und Intelligenz“ gearbeitet habe.
Als er darüber informiert wurde,dass in Santiago de Cuba diese Maßnahmen in enger Verbindung zu dem am 1. Oktober beginnenden Prozess der Rechenschaftsberichte stehen, den die Delegierten ihren Wählern vorlegen müssen, führte Díaz-Canel aus, dass die Delegierten des Wahlkreises die ersten sein müssten, die der Bevölkerung erklären, was gerade geschieht und wie man sich in diesem schwierigen Moment für das Land verhalten solle.
„Das alles zeigt, dass wir nicht anhalten“, sagte der kubanische Präsident, der außerdem die Teilnahme der jungen Leute an den Aufgaben anerkannte, die Einheit der Kader mit der Bevölkerung lobend hervorhob und dazu aufrief, weiterhin an das Ehrgefühl der Leute zu appellieren, damit man fortfahre, mit Geduld und Bewusstsein zusammen mit dem Volk und des Sieges gewiss zu arbeiten.
Auch in Granma lobte er das Erreichte und betonte, dass einige der gewonnenen Erfahrungen auf das ganze Land übertragen werden könnten. Dazu gehöre zum Beispiel die Vermischung von Pflanzen, die einen langen Zyklus haben mit denen von kurzem Produktionszyklus oder die Autos der staatlichen Einrichtungen zu Stoßzeiten dem städtischen Verkehr zur Verfügung zu stellen oder auch die Nutzung von Eisenbahnwaggons in der Stadt.
Am Ende des Tages traf er in der Provinz Holguin ein und auch da galt, was Díaz-Canel bereits in den Treffen zuvor gesagte hatte: „Nichts und niemand wird und das Leben vergällen und auch nicht unseren Traum wegnehmen“.
Como epílogo de la jornada de este miércoles, en la que al cierre de esta edición visitaba Holguín, quedó el sentimiento compartido de que lo vivido nos está demostrando preparación y confianza en el triunfo. Y como diría Díaz-Canel en estos encuentros: «Nada nos amargará la vida ni nos quitará el sueño».
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