Kuba am 1. Mai: Leben und Arbeiten für das Heute und die Zukunft
Bewegend, ergreifend, unvergesslich: So war es, was sich heute morgen auf der Plaza de la Revolución José Martí in Havanna ereignete, als sich nur wenige Minuten nach 6 Uhr morgens der Zug von Hunderttausenden Arbeiterinnen und Arbeitern, Angehörigen des Gesundheitswesen und der Biotechnologie zur Maidemonstration in Bewegung setzte.
Die Bilder sagen alles: Die Fahnen, die Farben, die Rhythmen der Conga, die zum Tanzen und zur Freude einluden. Arbeiterinnen und Arbeiter aller Bereiche und Arbeitszentren waren zusammengekommen, um einmal mehr zu bekräftigen: Kuba lebt und arbeitet, wie das Motto am diesjährigen 1. Mai lautete.
Arbeiterinnen und Arbeiter, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Kinder und ganze Familien hatten entschieden, an diesem 1. Mai auf die Plaza aller Kubanerinnen und Kubaner zu kommen. Ihnen gleich taten es die Freundinnen und Freunde der Solidaritätsbewegung: Repräsentanten aus 60 Ländern und von 200 Organisationen ließen sich von der Freude des Volkes anstecken und zeigten ein weiteres Mal, dass sie an unserer Seite stehen, trotz des Medienkrieges, der mit allen Mitteln versucht, die Revolution zu erdrosseln.
Quelle: Trabajadores / Übersetzung: RedGlobe