Staatsklerikale Geschichtslügen durch die Wiener Diözese
Übernommen von Zeitung der Arbeit:
Gastbeitrag von Gerhard Oberkofler, geb. 1941, Dr. phil., Universitätsprofessor i. R. für Geschichte an der Universität Innsbruck.
Die Adventzeit ist im katholischen Glauben nach evangelikaler Überlieferung seit dem 5. Jahrhundert eine Zeit der Erwartung und Vorbereitung auf die Ankunft von Christus als Messias. „Das Volk war voll Erwartung“ (Lukas 3,15), welche das Wissen von der Notwendigkeit der revolutionären Veränderung beinhaltet. Die Geschichte der Menschheit ist allerdings von vielen falschen Messiassen geprägt. Gerade in der Gegenwart eines „Weltkrieges in Raten“ hat Papst Franziskus (*1936) vor den falschen Messiassen eindringlich gewarnt. Das hindert den österreichischen und deutschen Staatsklerikalismus allerdings nicht, ideologisch Partei für diese falschen Messiasse zu nehmen. Ein paar Tage vor dem Advent hat sich mit Christoph Kardinal Schönborn (*1945) die katholische Hierarchie Österreichs entschlossen, ihre Kollaboration mit Wolodymyr Selenskyj (*1978) und mit der von diesem befehligten, seit 2022 im Krieg mit Russland stehenden Ukraine kultisch zu rechtfertigen, wobei sie vor der infamen Verfälschung der Geschichte nicht zurückscheut. Und welches Signal soll den gläubigen Menschen die Gedenkmesse im Stephansdom am 16. Dezember d. J. für den tschechisch österreichischen Großgrund- und Schlossbesitzer Karel Schwarzenberg (1937–2023) geben? Die Religion von Klerikalen wie den Schönborns ist nur noch „das Gemüt einer herzlosen Welt. Sie ist das Opium des Volkes“, wie das schon Karl Marx (1818–1883) treffend analysiert hat.
Wie kam es zur Hungersnot in der Ukrainischen Sowjetrepublik?
Wladimir Iljitsch Lenin (1870–1924) hat der Weltweise Albert Einstein (1879–1955) als „Hüter und Erneuerer des Gewissens der Menschscheit“ charakterisiert. Nach der Oktoberrevolution 1917 und fünfjähriger Erfahrung hat Lenin gegenüber einem Korrespondenten des „Oberserver“ am 27. Oktober 1922 festgehalten, dass trotz der Fülle von Nationalitäten in der Sowjetunion und trotz den massiven Schwierigkeiten beim Aufbau der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken die feste Überzeugung vorherrsche, „dass die einzig richtige Stellung zu den Interessen der Nationen in derartigen Fällen die maximale Befriedigung dieser Interessen und die Schaffung von Verhältnissen ist, die jede Möglichkeit eines Konflikts auf diesem Boden ausschließen“. Was bedeutete das für die ukrainische Sowjetische Republik und ihrer sich nach der zaristischen Unterdrückung weiter sich fortbildenden ukrainischen Nation mit ihrer Hauptstadt Charkow (bis 1934), wo die deutschen Wehrmachtsbarbaren 1942/1943 erstmals „Gaswagen“ zur Ermordung friedlicher Sowjetbürger eingesetzt haben? Das Ukrainische wurde als obligatorische Schrift- und Amtssprache verwendet, das Schulwesen war, wie der schweizerische Historiker Andreas Kappeler (*1943) feststellt, „Kernbereich der Ukrainisierung“. Vor 1917 hat es im zaristischen Russland keine einzige ukrainischsprachige Schule gegeben, zwölf Jahre später besuchten 97 Prozent der ukrainischen Schüler ukrainischsprachige Grundschulen. 1933 erfassten die ukrainischsprachigen Schulen 88 Prozent aller Schüler der Sowjetrepublik Ukraine.
Der Rapallovertrag (1922) zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion, der eine friedliche Koexistenz zwischen Staaten unterschiedlicher politischer und sozialer Systeme festhielt, hat zu dieser Entwicklung in der Ukraine beigetragen. Um 1927 wurde dieser Vertrag von den offen reaktionären und konservativen Kräften Deutschlands im Interesse der Rüstungsindustrie und der geplanten Ostkolonisation untergraben. Der britische Imperialismus mobilisierte um dieselbe Zeit eine antisowjetischen Interventionsfront. 1927 ist der zweite Band „Mein Kampf“ von Adolf Hitler (1889–1945) erschienen. Darin wird der Eroberungskrieg gegen den Osten propagiert: „Man vergesse doch nie, dass die Regenten des heutigen Russlands blutbefleckte, gemeine Verbrecher sind, dass es sich hier um einen Abschaum der Menschheit handelt […]. Man vergesse weiter nicht, dass diese Machthaber einem Volk angehören, das in seltener Mischung bestialischer Grausamkeit mit unfasslicher Lügenkunst verbindet und sich heute mehr denn je berufen glaubt, seine blutige Unterdrückung der ganzen Welt aufbürden zu müssen“. Nicht viel anders ist der Inhalt der Konsistorialrede von Papst Pius XI. (1857–1939), der von den Kommunisten in der Sowjetunion als den „Missionaren des Antichrists und Söhnen der Finsternis“ sprach, zum „Kreuzzug“ gegen die Sowjetunion aufrief und dem 1933 zur Macht gekommenen Hitler ausrichten ließ, dass das „Dritte Reich als Vorkämpfer gegen den gottlosen Kommunismus“ anerkannt werde. Der Patriarchatsverweser von Moskau und ganz Russland Metropolit Sergij (1867–1944) wies den Vatikan zurecht: „Es will scheinen, dass in diesem Falle der Papst in die Fußstapfen alter Traditionen der katholischen Kirche tritt, wenn er seine Herde gegen unser Land hetzt und so den Scheiterhaufen anzündet, von dem aus sich die Flamme des Krieges gegen die Sowjetunion ausbreiten soll“.
Die Sowjetunion mit Josef Stalin (1878–1953) hat 1929 mit der Umsetzung des 1. Fünfjahresplanes des sozialistischen Aufbaus begonnen. In der Sowjetrepublik Ukraine wie in den anderen Sowjetrepubliken wurden die ökonomisch rückständige Landwirtschaft durchgängig kollektiviert, wobei das Kulakentum mit Unterstützung der Dorfarmut und der Mittelbauern das größte Hindernis dafür war. Parallel dazu wurde in der ukrainischen Bergbauregion Kriwoi Rog eine neue Industrie auf sozialistischer Grundlage aufgebaut. Der sozialistische Aufbau im alten und bäuerlichen Russland war sowohl von außen wie von innen massiv bedroht, die Administration von Stalin griff zu terroristischen Mitteln, um die seit 1917 immer drohende Konterrevolution abzuwenden. Ilja Ehrenburg (1891–1967) beschreibt realistisch die Zuversicht der Menschen: „Diese Generation hatte wenig Zeit zum Nachdenken. Ihr Morgen war romantisch und hart: Kollektivierung, Entkulakisierung, Baugerüste. Was dann folgte, wissen alle. Die Tapferkeit, die diesen kurz vor dem ersten Weltkrieg geborenen Menschen abverlangt wurde, war so groß, dass sie für mehrere Generationen ausgereicht hätte. Tapferkeit nicht nur bei der Arbeit oder im Kampf, sondern auch im Schweigen, im Zweifel, in der Angst. Ich sah sie beflügelt im Jahre 1932. Dann waren Flügel nicht mehr gefragt. Die Flügel des ersten Fünfjahresplans gingen an die Kinder über zusammen mit den teuer erkauften gigantischen Fabriken“.
1932/1933 kam es zu Missernten in der Ukraine wie in anderen Sowjetrepubliken, was zu einer Hungersnot mit bis zu 6 Millionen Opfern, davon etwa die Hälfte in der Ukraine, geführt hat. In den Archiven ist eine Absicht von Stalin und seiner Administration, die Ukraine auszuhungern, nirgends belegbar. Nach der Implosion der Sowjetunion (1991) hat die selbständig gewordene Ukraine die Hungersnot („Holodomor“) von 1932/1933 instrumentalisiert und als bewussten Genozid des russischen Sowjetkommunismus am ukrainischen Volk erklärt. Der Deutsche Bundestag, der heute wieder mit Panzern und Granaten die antirussische Ostkolonisation vorantreibt, erhebt seinen praktizierten westlichen Werten angemessen diese Geschichtsverfälschung zur Staatsräson, was selbst der Neuen Zürcher Zeitung etwas zu viel ist. Aber was veranlasst den österreichischen Staatsklerikalismus da mitzutun?
Als der Führer der deutschen faschistischen Bewegung 1941 den Einmarsch der deutschen Wehrmacht, in der Sowjetunion anbefahl, verband sich mit dieser der ukrainische Metropolit Andreas Graf Scheptyckyi (1865–1944), zumal die deutschen Wehrmachtssoldaten bei ihren Vernichtungsfeldzügen die Koppelschlösser „Gott mit Uns“ trugen. Dieses politische „Gott mit Uns“ ist die Losung von Kardinal Schönborn und seinem Team, die die historische Wirklichkeit nicht reflektieren, was zum theologischen Tun gehören würde. Es ist gewiss nicht zufällig, wenn dieser Kardinal ausgerechnet jenen Theodor Kardinal Innitzer (1875–1955) aus dem Vergessen zurückholt, der als deutschnationale Parteigänger den „Hitlergruß“ in Kardinalskleidung demonstriert hat. Die offizielle katholische Kirche Österreichs wird zum Parteigänger der derzeit herrschenden westlichen, an Okkupation und antirussischer Kolonialisierung interessierten politischen Eliten Europas degradiert. Mit einem „Gottesdienst“ am Samstag 25. November d. J. hat Kardinal Schönborn im Wiener Stephansdom der Opfer des „Holodomor“ in historisch verfälschender Weise gedacht: „Die wohlhabenden ukrainischen Großbauern („Kulaken“) sollten auf Befehl von Josef Stalin geschwächt und zum Eintritt in die Kolchosen und Sowchosen zu gezwungen werden.“ Im Anschluss an diesen „Gottesdienst“ wurden Kerzen im Gedenken an die Opfer angezündet und der ukrainische Botschafter in Österreich, Vasyl Khymynets, hat das Wort gegen Russland ergriffen.
Einen christlichen Gedenkgottesdienst für die vom israelischen Militär massakrierten palästinensischen Kinder kündigt Kardinal Schönborn nicht an. Dazu hätte sich besonders der 29. November angeboten, der seit 1977 jedes Jahr von den Vereinten Nationen als Internationaler Solidaritätstag mit dem palästinensischen Volk eingeführt wurde. Seit 1948 bis heute leben fast 6 Millionen als Flüchtlinge über die gesamte Region verstreut. Im israelischen Krieg auf Gaza seit dem 8. Oktober d. J. wurden wieder Hunderttausende dieser Flüchtlinge erneut vertrieben und Tausende getötet, wovon die österreichischen Leitmedien ebenso nichts berichten wie die österreichische Staatskirche, weil sie, den herrschenden wirtschaftlichen und politischen Interessen folgend, ausschließlich Israelpropaganda betreiben.
Seligsprechung des Großgrund- und Schlossbesitzers Karel Schwarzenberg im Stephansdom
Für den 16. Dezember d. J. hat Kardinal Schönborn einen Gedenkgottesdienst für Karel Schwarzenberg angekündigt. Aus Anlass einer Karel Schwarzenberg 2015 zuerkannten Torberg-Medaille wird dieser, zu dessen gerühmten Vorfahren jener Fürst Felix Schwarzenberg (1800–1852) gehört, der für Vertreibung, Verfolgung und Tötung der Revolutionäre von 1848 mit verantwortlich war, vom israelisch zionistischen Politikwissenschaftler Shlomo Avineri (*1933) als „Kämpfer für Freiheit und Frieden“ gewürdigt, der „Erlösung und Triumph“ erlebte, „wie wir [Juden] in Israel erlebten“. Vom vertriebenen und barbarisch unterdrückten palästinensischen Volk im Gazastreifen war dabei nicht die Rede, zumal Karel Schwarzenberg die zionistische Kolonialisierung in Israel ausdrücklich begrüßt hat. Der aus einer Prager jüdischen Familie stammende, antikommunistische Wiener Journalist Friedrich Torberg (1908–1979) wurde nach seiner Rückkehr aus dem US-Exil (1951) vom CIA finanziert. Aufführungen von Bertolt Brecht (1898–1956) hat er in Österreich jahrelang verhindert, den Schwarzenbergs und Schönborns werden diese nicht abgegangen sein.
Seine Hochzeit erlebte Karel Schwarzenberg mit dem Ende der sozialistischen Tschechoslowakei und der Installierung von Vaclav Havel (1936–2011) im Dezember 1989 als Regierungspräsident, dann bis 1992 als Präsident der Tschechoslowakei. Mit 1. Jänner 1993 erfolgte die Teilung der Tschechoslowakei in Slowakei und Tschechien. Seit Beginn der Transformation der sozialistischen Strukturen hin zum Kapitalismus mit seiner alles beherrschenden ökonomischen Macht war Schwarzenberg Intimberater von Vaclav Havel (1936–2011) und hat von dieser Machtposition zuallererst die Wiederinbesitznahme der von seiner Familie zusammengerafften landwirtschaftlichen Güter und Schlösser, die von den tschechischen Kommunisten dem tschechischen Volk überantwortet worden waren, betrieben. Außenpolitisch hat Schwarzenberg jenen Havel beraten, der im Februar 1990 im US-Kongress eine durch mehrfachen Applaus unterbrochene Rede gehalten hat, in der er sich für die allseitige Unterstützung der USA im Kampf gegen den Kommunismus bedankte. Mit keinem Wort hat der von Karel Schwarzenberg instruierte Havel an jene wenige Wochen zuvor (16. November 1989) in El Salvador sechs ermordeten Jesuitenpatres gedacht, die im Einvernehmen mit der U‑Botschaft von einer aus der John-F-Kennedy Kriegsschule in North Carolina ausgebildeten terroristischen Eliteeinheit als „Dissidenten“ des in Lateinamerika herrschenden US-Kapitalismus ermordet worden sind. Ihre Namen sind: Ignacio Ellacuría SJ (1930–1989), Segundo Montes SJ (1933–1989), Ignacio Martín Baró SJ (1942–1989), Amando López SJ (1936–1989) und Juan Ramón Moreno SJ (1931–1989).
Karel Schwarzenberg hat Tschechien in das NATO-Kriegsbündnis hineingeführt. Die Wiener Kardinalsmesse denkt nicht an die Opfer der aus Tschechien 1999 nach Serbien gestarteten NATO-Bomber (24. März – 24. April 1999), der Stephansdom dient vielmehr der religiösen Nebelbildung. Das „Ite, missa est“ hat jedenfalls eine andere Sinngebung, als die im Stephansdom gegenwärtig praktizierte.
Der Verrat des katholischen Staatsklerikalismus in Österreich und Deutschland an der christlichen Neuorientierung von Papst Franziskus
Weil für den aus Lateinamerika stammenden Papst Franziskus eine der Menschheit dienende Kirche in den Vordergrund steht, wird er vom österreichischen und deutschen Staatsklerikalismus als „Linker“ abgetan. Diesem Klerikalismus mangelt es an jenem „Gewissen und Verantwortlichkeit“, welche Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si“ bei jenen vermisst, die ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl stellen. Die katholische Herder-Korrespondenz denunziert Papst Franziskus als „Lavierer“, weil er im Nahen Osten nicht eindeutig Partei für Israel ergreife. Tatsächlich hat sich der Papst gegen die Eskalation im Nahen Osten und ausdrücklich für die Zwei-Staaten-Lösung ausgesprochen.
Wie das Wirken von Papst Franziskus gibt das Lateinamerika-Hilfswerk „Adveniat“ der katholischen Kirche in Deutschland Christen vielleicht doch Zuversicht. In der praktizierten Befreiungstheologie wird Partei für die Armen genommen. „Adveniat“ hat vor der Wahl des Propagandisten der unbeschränkten Herrschaft des Privatkapitals Javier Milei als Präsident Argentiniens eindringlich gewarnt. Milei, der in seinem Auftreten Donald Trump und Jair Bolsanoro oder Geert Wilders ähnlich ist, wird in der österreichischen Presse als „libertärer“ Politiker mit einem Hang zum „Anarchokapitalismus“ verharmlost. Für Universitätsprofessor Martin Rhonheimer (*1950), der Priester und Repräsentant von Opus Dei ist, sticht Javier Milei mit seinem Programm „die Eiterbeule eines geradezu übergriffigen Sozialstaates samt seiner korrupten Politikerkaste“ auf und bricht „für die Freiheit eine Lanze“. Im Wahlkampf hat Javier Milei den an die Seite der Armen getretenen Papst Franziskus als Kommunisten und „Stück Scheiße“ denunziert. Das Symbol von Präsident Milei ist eine Motorsäge, mit dem er den Staatsapparat seines desolaten Landes mit Blick auf den Marktradikalismus zerstören will. Von der 45,8 Millionen umfassenden Bevölkerung Argentiniens sind 40% unterhalb der Armutsschwelle und leben 10% in extremer Armut. Der neue Präsident will, wie Pater Martin Maier SJ von „Adveniat“ feststellt, „die Dollarisierung in Argentinien einführen, die Zentralbank abschaffen und er möchte in einer extrem liberalen Wirtschaftspolitik die Sozialausgaben kürzen“. Nach Auffassung von „Adveniat“ waren gerade diese von Milei vertretene Positionen der Grund für seinen Wahlsieg, denn: „In wirtschaftlich und geopolitisch schwierigen Zeiten neigen Menschen dazu, denen nachzulaufen, die einfache Lösungen versprechen“. Das hängt allerdings direkt mit den von den Reichen finanzierten Manipulationsmedien zusammen und mit der im Raubkapitalismus einhergehenden Akkumulation von „Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation“ (Karl Marx). „Adveniat“ wird sich, wie der am 21. November d. J. zum Sprecher der Leitungskonferenz der katholischen weltkirchlichen Werke gewählte Pater Maier SJ in einem Interview am 20. November ausdrücklich betont, nicht zurückziehen, sondern versuchen, sich noch mehr für die Armen einzusetzen, sich noch mehr Projekte für ein menschenwürdiges Leben der Armen in Argentinien engagieren. Die Propheten haben ihren Glauben an Gott von der Forderung nach Gerechtigkeit nicht getrennt. Im 2. Korinther Brief (4,8) lässt sich für die Armen und Christen noch lesen: „Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht“.
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Quelle: Zeitung der Arbeit