Die Angriffe auf Rojava müssen als Kriegsverbrechen verurteilt werden
Übernommen von: Die Linke
„Die Angriffe der türkischen Armee gegen zivile Ziele wie eine Olivenfabrik, die Energieversorgung, Schulen und Krankenhäuser sind ein Verbrechen. Es findet ein Krieg gegen die Lebensgrundlage der Menschen statt, die in den Gebieten der kurdischen Selbstverwaltung leben. Dabei gibt es auch immer wieder zahlreiche zivile Opfer. Diese Gewaltakte müssen als Kriegsverbrechen verurteilt werden. Das muss Konsequenzen für das Regime des Autokraten Erdogan haben. Statt Waffenlieferungen und Milliarden für schmutzige Migrationspakte anzubieten, sollte sich die Bundesregierung deutlich positionieren, die politisch Verantwortlichen für die türkischen Kriegsverbrechen verurteilen und Konsequenzen ziehen. Die erste muss sein: Stopp aller Waffenlieferungen.“
Quelle: Die Linke