3. Dezember 2024

Selbstbestimmung und wirtschaftliche Unabhängigkeit

Übernommen von der Gewerkschaftlichen Linken:

„Energie, Wohnen und Lebensunterhalt haben sich unverhältnismäßig erhöht. Wir warten seit zwei Jahren auf nachhaltigen Ausgleich. Das Fehlen nachhaltiger Hilfen wird bei den Tiroler Sozialmärkten deutlich sichtbar. Sie waren im vergangenen Jahr ausgelastet wie noch nie”, erklärt die AK-Wahl-Spitzenkandidatin der Gewerkschaftlichen Linken Tirol (GL) Evi Kofler. 

Und dafür gebe es laut der GL-Spitzenkandidatin dringenden Bedarf: „Die Energieversorger:innen haben beispielsweise durch die Teuerung beträchtliche Gewinne und Übergewinne eingefahren. Die Eigentümer Land und Bund schauen zu und reduzieren die Bevölkerung zur Bittsteller:in, die nur nach bürokratischen Hürdenlaufs einen kleinen Ausgleich bekommt. Wer am Antrags-Dschungel scheitert, geht überhaupt leer aus.”

GL-Spitzenkandidatin Evi Kofler freut sich über die vor wenigen Tagen veröffentlichte Solidarität von GR Mesut Onay und der Alternativen Liste Innsbruck. Es braucht Kräfte, die primär den Fokus gegen diese herrschenden Ungerechtigkeiten richten und ihre Politik an den Alltagssorgen der Menschen ausrichten. Die ALi-Unterstützung bündelt Kräfte und sichert die Stärkung der Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

„Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums zugunsten jener, die ihn durch ihre Arbeit schaffen und eine Einkommenssituation durch nachhaltige Lösungen zu Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Unabhängigkeit”, gibt abschließend  GL-Spitzenkandidatin Evi Kofler als Zielrichtung des GL-AK-Wahlprogramms vor.

Der Beitrag Selbstbestimmung und wirtschaftliche Unabhängigkeit erschien zuerst auf Gewerkschaftliche Linke.

Quelle: Aktuelles Archive – Gewerkschaftliche Linke

Gewerkschaftliche Linke Tirol