18. November 2024

Wang Yi kritisiert Manipulation von Menschenrechtsfragen durch USA

Übernommen von Radio China International:

Die Manipulation von Menschenrechtsfragen durch die USA wird von immer mehr Länder abgelehnt. Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Donnerstag in New York.

Bei einem Treffen mit dem UN-Hochkommissar für Menschenrechte und den Außenministern anderer Länder erinnerte Wang Yi daran, dass die USA und andere Länder am Mittwoch im UN-Menschenrechtsrat die Menschenrechtslage in China durch Fragen zu Xinjiang diffamiert hätten. Fast 80 Länder hätten daraufhin eine gemeinsame Erklärung zur Unterstützung Chinas abgegeben. Mehr als 20 weitere Länder hätten sich zudem auf verschiedene Weise gegen die Politisierung von Menschenrechtsfragen und die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte ausgesprochen.

Chinas Errungenschaften beim Schutz und der Förderung der Menschenrechte seien allgemein anerkannt, so Wang. Die Entwicklung und der Fortschritt des chinesischen Autonomen Gebiets Xinjiang seien für alle sichtbar.

Die westlichen Mächte hätten in der jüngeren Geschichte die Menschenrechte in China verletzt. Deshalb seien sie nicht in der Lage, China von einer höheren Position aus zu belehren. China sei bereit, sich mit anderen Ländern auf Augenhöhe über Menschenrechtsfragen auszutauschen. Chinas Tür stehe der Welt offen und Freunde aus allen Ländern seien willkommen, China zu besuchen. Angesichts der Fakten werde kein Gerücht und keine Lüge überleben. Alle Verleumdungen gegen China seien zum Scheitern verurteilt, so der chinesische Außenminister.

Quelle: Radio China International

Radio China International