Kommentar: Warum schaut man in Davos immer nach China?
Übernommen von CGTN:
Als wichtige Plattform für die Erörterung globaler Wirtschaftsfragen ist Davos als „Windfahne der Weltwirtschaft“ bekannt. Gegenwärtig beschleunigen sich die globalen Veränderungen, insbesondere die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz, des Quantencomputers und anderer neuer Technologien, aber auch die Zoll- und Handelskriege verhindern die Erholung der Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund ist das Thema der diesjährigen Konferenz „Zusammenarbeit im Zeitalter der Intelligenz“ von großer praktischer Bedeutung.
Gemeinsam die wirtschaftliche Globalisierung vorantreiben, gemeinsam neue Vorteile in der weltwirtschaftlichen Entwicklung schaffen, gemeinsam einen echten Multilateralismus aufrechterhalten und praktizieren sowie gemeinsam den Klimawandel angehen – der von China vorgelegte Vier-Punkte-Vorschlag gibt die Richtung für die Förderung der „Zusammenarbeit im Zeitalter der Intelligenz“ vor.
Die Daten zeigen, dass China im Jahr 2024 Einfuhren und Ausfuhren in fast alle Länder und Regionen verzeichnete, ein Wachstum der Einfuhren und Ausfuhren in mehr als 160 Partnerländern erzielte und ein wichtiger Handelspartner von mehr als 150 Ländern und Regionen war. Chinas Gesamtzollsatz ist auf 7,3 Prozent gesunken und gehört damit zu den niedrigsten der Welt.
Auf dem Forum in Davos machte China auch deutlich, dass es eine qualitativ hochwertige Entwicklung vorantreiben, die allgemeine grüne Transformation der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beschleunigen und die Öffnung nach außen kontinuierlich ausweiten wird, um mehr ausländische Unternehmen zu Investitionen in China zu bewegen und eine bessere Entwicklung bei der gemeinsamen Nutzung der Chancen Chinas zu erreichen.
Das Weltwirtschaftsforum gab in der vergangenen Woche bekannt, dass 17 innovative Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes dem Global Beacon Network beigetreten sind, darunter acht Unternehmen oder Fabriken in China. Dies bedeutet, dass China in den Bereichen Produktivität, Belastbarkeit der Lieferkette und nachhaltige Innovation Weltklasse-Niveau erreicht hat. Die offiziellen Daten Chinas zeigen, dass im Jahr 2024 59.080 neue Unternehmen mit ausländischer Beteiligung in China gegründet wurden, was einem Anstieg von 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Es ist absehbar, dass China im neuen Jahr mehr Stabilität und Entwicklungskraft in die Welt bringen wird, sodass mehr Menschen an den neuen Chancen teilhaben können.
Quelle: CGTN