Telefondiplomatie
Übernommen von Zeitung der Arbeit:
Während die EU-Länder, allen voran die baltischen Kriegshetzer, Frankreich, Polen und Deutschland sowie ihr Verbündeter Großbritannien Selenskyj weiterhin mit Waffen beliefern wollen, und ihm einreden, er solle „harte Bedingungen“ in den Verhandlungen mit den USA aufstellen, beginnt den Machteliten in Kiew selbst wohl zu dämmern, dass sie nicht Objekt, sondern Subjekt der Verhandlungen sind. Oder wie es ein britischer Experte ausdrückte: Wer nicht am Verhandlungstisch sitzt, steht auf der Speisekarte.
Washington/Moskau/Kiew. In einem nach Angaben der Beteiligten zweieinhalb Stunden dauernden Telefongespräch haben die Präsidenten der USA und Russlands, Donald Trump und Wladimir Putin, am Dienstag über die Ukraine und andere Themen der Zusammenarbeit ihrer beider Länder gesprochen.
Als vorläufiges Ergebnis in Bezug auf den Ukraine-Krieg kam heraus, dass beide Kriegsparteien für einen Zeitraum von 30 Tagen auf Angriffe auf die Energie-Infrastruktur verzichten sollen. Trotzdem fanden in der Nacht auf Mittwoch weitere Angriffe statt. Erst am kommenden Sonntag wollen die USA, Russland und Ukraine bei Treffen in Saudiarabien die konkreten Modalitäten festlegen.
Zu einem allgemeinen Waffenstillstand in der Luft, zu See und auf dem Land konnte es vorläufig nicht kommen. Russlands Präsident Wladimir Putin stellt diesbezüglich Forderungen, vor allem will er, dass innerhalb der Frist der Waffenruhe die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine gestoppt und auch keine Geheimdienstdaten weitergegeben werden. Scheint eine Einigung mit den USA durchaus möglich, da Trump ohnehin kein Fan weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine ist, dürfte es mit den EU-Europäern schwierig werden. Dort herrscht nämlich Kriegsbesoffenheit, und man will den Krieg unbedingt am Laufen halten und beschließt gerade gigantische Kriegskredite, wie etwa im Deutschen Bundestag.
In einem etwa einstündigen Telefonat zwischen Donald Trump und dem Kiewer Machthaber Wolodymyr Selensky am Mittwoch ist nichts Neues herausgekommen. Hatte sich Selenskyj vorher noch zickig gezeigt, versprach er nach dem Gespräch mit dem US-Präsidenten, dass die Ukraine sich an die Waffenruhe betreffend Energieanlagen halten werde. Auf die Forderung des Chefs des Kiewer Regimes, Raketen zu liefern, soll Trump erwidert haben, dass die Ukraine ihm Energieanlagen und Atomkraftwerke überlassen solle, dann würde Russland sie nicht angreifen.
Während die EU-Länder, allen voran die baltischen Kriegshetzer, Frankreich, Polen und Deutschland sowie ihr Verbündeter Großbritannien Selenskyj weiterhin mit Waffen beliefern wollen, und ihm einreden, er solle „harte Bedingungen“ in den Verhandlungen mit den USA aufstellen, beginnt den Machteliten in Kiew selbst wohl zu dämmern, dass sie nicht Objekt, sondern Subjekt der Verhandlungen sind. Oder wie es ein britischer Experte ausdrückte: Wer nicht am Verhandlungstisch sitzt, steht auf der Speisekarte.
Quellen: InoSMI/strana/New York Post
Quelle: Zeitung der Arbeit