Podiumsdiskussion „Der unsichtbare Kampf der Frauen in Afghanistan“ am 9. März in Frankfurt
PRO ASYL lädt ein zur öffentlichen Podiumsdiskussion
„Der unsichtbare Kampf der Frauen in Afghanistan“
Sonnabend, 9. März 2024, 14 bis 17 Uhr
Café 1 in der Frankfurt University of Applied Sciences
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt am Main
mit
– Dr. Katja Mielke, Friedens- und Konfliktforschungsinstitut Bonn (Einführungsvortrag)
– Dr. Alema, Afghanistan-Referentin von PRO ASYL (Podium)
– Maliheh Bayat-Tork, Hessischer Flüchtlingsrat (Podium)
– ein Vertreter von Amnesty International (Podium)
– Ursula Rüssmann, Frankfurter Rundschau (Moderation)
– Fotokünstler Mostafa Rezaie (online zugeschaltet)
Veranstaltet zum Internationalen Frauentag von PRO ASYL, Amnesty International, Hessischer Flüchtlingsrat und Refugee Buddies.
Nach der Veranstaltung werden ab 17 Uhr drei bis vier Afghaninnen im deutschen Exil für Interviews bereitstehen. Falls Sie teilnehmen möchten und insbesondere, wenn Sie an einem Interview interessiert sind, freuen wir uns über eine Mitteilung vorab an presse@proasyl.de, 069 /24 23 14 30.
Wir freuen uns auch, wenn Sie die Veranstaltung in Ihren Medien ankündigen.
Zum Inhalt der Veranstaltung
Leider sprechen wir mit Blick auf die Lage der Frauen und Mädchen in Afghanistan mittlerweile von Gender-Apartheid. Ihre Rechte sind stark eingeschränkt; ihre Lage unter dem Taliban-Regime kann für viele nur als desaströs und lebensgefährlich bezeichnet werden.
Wie (über-)leben und kämpfen Frauen und Mädchen in Afghanistan derzeit? Wo stehen wir mit dem Bundesaufnahmeprogramm und den Aufnahmevorhaben der Länder? Was muss aus unserer Sicht für die bedrohten Afghan*innen getan werden? Und was ist mit jenen, die das Land verlassen und die gefährliche Flucht mit der Hoffnung auf Asyl oder Aufnahme durch humanitäre Programme in einem EU-Land antreten?
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Quelle: Pro Asyl