CGTN-Umfragen: Chinas Reformen bieten Chancen für die Welt

Chinas Reformen bieten Chancen für die Welt. Dies geht aus drei von CGTN durchgeführten globalen Umfragen im Vorfeld der bevorstehenden dritten Plenartagung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas hervor, die weltweit Aufmerksamkeit erregt.

Angesichts der Tatsache, dass China seine Reformen in allen Bereichen weiter vertiefen und sich dabei auf die Förderung der chinesischen Modernisierung konzentrieren will, lobten 76,9 Prozent der Teilnehmer der drei Umfragen Chinas hochwertige Entwicklungserfolge und erwarten, dass China die Reformen weiter umfassend vertieft, um der Welt mehr Chancen zu bieten.

In den Umfragen bewerteten 80,3 Prozent der Teilnehmer die wirtschaftliche Entwicklung Chinas positiv und glaubten, sie werde der Welt mehr Nutzen bringen. 85,2 Prozent äußerten sich optimistisch, was die langfristige positive Wirtschaftsdynamik Chinas betrifft. 78,5 Prozent  waren der Meinung, dass die grünen Industrien die hochwertige Entwicklung Chinas stark unterstützten.

Die Richtung bestimmt die Zukunft. Angesichts der neuen Entwicklungserfordernisse schlug China vor, „neue hochwertige Produktivkräfte im Einklang mit den lokalen Bedingungen zu entwickeln“, um der hochqualitativen Entwicklung neuen Schwung zu verleihen. 87,1 Prozent der Teilnehmer der Umfragen weltweit stimmten voll und ganz zu, dass neue hochwertige Produktivkräfte dazu beitrügen, den chinesischen Modernisierungsprozess schnell und gut zu gestalten.

Durch die weitere Vertiefung der Reformen hat China der Welt neue Möglichkeiten eröffnet und den Ländern des Globalen Südens wichtige und wertvolle Erfahrungen vermittelt. In den Umfragen erkannten 79,6 Prozent der Teilnehmer den wichtigen Beitrag Chinas zum Weltwirtschaftswachstum uneingeschränkt an. 73,6 Prozent gaben an, dass Chinas Geschäftsumfeld für globale Investoren attraktiv sei. 73,3 Prozent waren der Meinung, dass Chinas starke Öffnung der Welt neue Möglichkeiten eröffnen werde. 93,8 Prozent glaubten, dass internationale öffentliche Güter, wie die von China initiierte Seidenstraßen-Initiative, allen Ländern Entwicklungschancen böten.

15.037 Personen aus der ganzen Welt nahmen an den Umfragen teil, darunter auch aus Industrieländern, wie den Vereinigten Staaten, Frankreich, Spanien und Australien sowie aus Entwicklungsländern, wie Brasilien, Thailand und Südafrika.