Wir müssen für den Frieden kämpfen

Auch an diesem 1. September, am Antikriegstag, haben wir in Hamburg wieder für den Frieden demonstriert. Über 1.000 Teilnehmer äußerten Ihre Sorgen über die zunehmende militärische Aufrüstung und Weltkriegsgefahr. Es war erfreulich zu sehen, dass sich viele junge Menschen beteiligt haben. Ich bedanke mich beim Hamburger Forum für die gute Organisation und die interessanten Redebeiträge. Vor allem zu den Hintergründen der Aggressionspolitik gegenüber Russland und China. In Anbetracht der brandgefährlichen Situation müssen wir weitere Demos und Veranstaltungen durchführen. Lasst uns deshalb am Samstag, dem 14. September, beim Friedensfest in Billstedt und am 3. Oktober in Berlin weiter laut für den Frieden kämpfen.