19. Dezember 2024

Vorwarnung

Übernommen von Unsere Zeit:

Die letzten Wochen hatten es in sich: Schon wieder Corona in der UZ-Redaktion, was passiert da auf einmal in Südkorea, und dann auch noch der schnelle Durchmarsch in Syrien. Als hätte das Jahr nicht genug Wirren in der Außen- und Innenpolitik erlebt, geht es noch einmal richtig rund. Trotz alledem hat sich die Redaktion die Zeit genommen, über die UZ 2025 nachzudenken. Sie hat über ihre Stärken und Schwächen, ihren Online-Auftritt und die Arbeit in den „sozialen Medien“ diskutiert. Im zu Ende gehenden Jahr hat sich der Blog auf unsere-zeit.de entwickelt, die Homepage wurde übersichtlicher und es gibt einen neuen Instagram-Account der UZ.

Eines der wichtigsten Ziele für das kommende Jahr: Wir müssen näher an die Menschen und ihre alltäglichen Probleme und Nöte, die Lage der Arbeiterklasse in Ost und West besser fassen, die sozialen Themen stärker gewichten und dazu auch neue Formate ausprobieren.

Mit diesen Gedanken bereiten wir die letzte Ausgabe für dieses Jahr vor. Sie erscheint mit 24 Seiten am 20. Dezember als Doppelausgabe. Sie bietet Lesestoff für die etwas ruhigeren Tage und sie muss halten bis in das neue Jahr. Denn – nun kommt die Vorwarnung – die erste Ausgabe des Jahres 2025 erscheint erst am 10. Januar zum Luxemburg-Liebknecht-Wochenende in Berlin. Gleich zwei UZ-Ausgaben entfallen. Das hat weniger mit dem Ruhebedürfnis der Redaktion und ihrer Autorinnen und Autoren zu tun als mit den Feiertagen, die wirklich ungünstig für die Zeitungsproduktion liegen.

Wir wollen eure Aufmerksamkeit in dieser Zeit auf den Blog von unsere-zeit.de richten. Auch deshalb, weil wir nicht sicher sind, ob ihn schon alle entdeckt haben. Dabei stellen wir dort nahezu täglich aktuelle Berichte, Analysen, Erklärungen und Artikel über Aktivitäten der DKP und der Friedensbewegung zur Verfügung. Zwischen den Jahren wollen wir im Blog der UZ Jahresrückblicke über die Themen liefern, die uns besonders wichtig erscheinen – und natürlich auch aktuell reagieren, wenn es nötig ist. Die UZ-Redaktion freut sich im neuen Jahr über Rückmeldungen zu ihrem Online-Auftritt und der schwierigen Arbeit mit den „sozialen Medien“.

Quelle: Unsere Zeit

UZ - Unsere Zeit