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junge Welt, 14. Mai 2024:
Die portugiesische Revolution löste in den europäischen Ländern ein enormes Unbehagen aus, insbesondere in Deutschland, die auf eine Weiterentwicklung des faschistischen Regimes gesetzt hatte. Anderseits setzte die deutsche Außenpolitik auf die Opposition. Die deutsche Diplomatie bediente die Tasten des konterrevolutionären Strategierepertoires.
In dem aktuellen Buch des Historikers und Zeitzeugen António Louçã erhält die deutsche Einmischung in Portugal, die lange unterschätzt wurde, endlich die Aufmerksamkeit, die sie verdient.
Moderation: Susanne Knütter (junge Welt-Redakteurin)
Auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=pxeNh7JDP5c
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