Nordamerika

George Floyd war nicht der Erste, und er wird auch nicht der Letzte sein“, so Jamal Rich von der Kommunistischen

In den USA ist die 80-jährige Friedensaktivistin und ehemalige Nonne Elisabeth „Liz“ McAlister zu einer Haftstrafe und Schadenersatzzahlungen verurteilt worden,

Kommentar der Tageszeitung „neues deutschland“ zu den Reaktionen der Behörden nach dem Tod von Rayshard Brooks in Atlanta Die Wucht

Stellungnahme des Sekretariats der Initiative kommunistischer und Arbeiterparteien Europas: “Solidarität mit dem Volk der Vereinigten Staaten”, 9. Juni 2020; deutsche

Sanders muss gehen, was bleibt? Eines steht fest: der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird definitiv nicht der

Hunderttausende knien mit in die Luft gereckten Fäusten auf dem Boden. In Berlin, Hamburg, Köln und Dortmund, in Canberra, London,

Gemeinsame Erklärung kommunistischer und Arbeiterparteien, initiiert von der Kommunistischen Partei der USA, der Kommunistischen Partei Kanadas und der Kommunistischen Partei

Den nachstehenden Beitrag haben wir aus der deutschsprachigen Online-Ausgabe der kubanischen Tageszeitung Granma übernommen. Das Aufbegehren der Bevölkerung gegen Rassismus

„Ich kann nicht atmen – bitte tötet mich nicht“, diese letzten, unter schwerer Atemnot vorgetragenen, Worte des afroamerikanischen US-Bürgers George

Rede von Tibor Zenker, Vorsitzender der Partei der Arbeit Österreichs (PdA), bei der Kundgebung „Capitalism means: I can’t breathe“, Wien,

Land of freedom and democracy? Der Mord an George Floyd wirft ein Schlaglicht auf rassistische Polizeigewalt. In den USA sterben

Die Kommunistische Jugend Griechenlands (KNE) pro­tes­tier­te am 2. Juni in Athen und Thes­sa­lo­ni­ki laut­stark gegen die Bar­ba­rei und Repres­si­on des

Den nachstehenden Beitrag haben wir aus der deutschsprachigen Online-Ausgabe der kubanischen Tageszeitung Granma übernommen. Die Worte von George Floyd, der

Rote Hilfe verurteilt rassistische Polizeigewalt Wenn ein System Menschen den Atem nimmt, wenn Polizisten Menschen ermorden, dann liegt ein Fehler

Erklärung der DKP zu den Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA Nach dem Mord an dem schwarzen US-Amerikaner

Nach dem Mord an George Floyd durch vier weiße Polizisten in Minneapolis in der vergangenen Woche kommt es in den

„Die Bundesregierung muss den Einsatz schwer bewaffneter Soldaten durch US-Präsident Donald Trump gegen friedliche Demonstranten in den USA in aller

In mehreren US-amerikanischen Städten weigern sich Busfahrer, gefangengenommene Demonstrantinnen und Demonstranten zu transportieren. Die Solidaritätsaktion ging von Minneapolis aus. Dort

Erklärung des Parteivorstandes der Partei der Arbeit Österreichs (PdA), Wien, 2. Juni 2020 Die Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch

In großen Teilen der USA herrscht der Ausnahmezustand. Polizei und Nationalgarde haben die Kontrolle über ganze Städte übernommen. In Washington

George Floyd ist nicht allein. Solche Morde durch die Polizei sind nichts Neues. Weder in den USA noch in Europa.

„Der Bundestag muss dringend über Konsequenzen aus der Gewalteskalation in den USA nach der Ermordung des Schwarzen George Floyd und

„DIE LINKE steht solidarisch an der Seite der friedlichen Demonstranten in den USA, die nach der Ermordung des Afroamerikaners George

In diesen Tagen erleben wir eine Art „american spring“, einen US-amerikanischen „Frühling“. Ausgelöst von der öffentlichen Ermordung des Afroamerikaners George

Die USA sollten regelmäßige verpflichtende psychologische Tests für Polizeibeamte einführen, um deren Diensttauglichkeit zu bestimmen. Das fordert Richard Rose, schwarzer