Eine neue Regierung des Kapitals: FPÖ und ÖVP gegen das Volk
Übernommen von Zeitung der Arbeit: Wien. Während FPÖ und ÖVP an den Koalitionsverhandlungen feilen, werden erste Details ihrer Budgetpolitik bekannt.
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Wien. Während FPÖ und ÖVP an den Koalitionsverhandlungen feilen, werden erste Details ihrer Budgetpolitik bekannt.
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Die Wiener SPÖ lässt aus wahltaktischen Gründen ein paar Monate früher wählen. Man will sich
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: Das blau-schwarze Sparpaket I in Höhe von 6,4 Mrd. Euro für 2025 ist also aus dem Sack.
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: Während auf die Arbeitenden, Familien mit niedrigem und mittleren Einkommen, Transferleistungsbezieher:innen und Pensionist:innen ein historischer Sozialkahlschlag ersten
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Linz. Angesichts der anhaltenden Teuerung und steigender Lebenshaltungskosten haben viele Haushalte zunehmend mit finanziellen Belastungen
WeiterlesenÜbernommen von Yeni Hayat / Neues Leben: Zeynep Arslan / Wien Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ging aus den Parlamentswahlen
WeiterlesenÜbernommen von Unsere Zeit: Blau-Schwarz soll es nun werden. Nachdem bei der Nationalratswahl in Österreich Ende September die FPÖ zur
WeiterlesenÜbernommen von nd: Murmeltiertag in Österreich. Fünf Jahre nach dem Ende der rechtsextrem-konservativen Regierung scheint es wieder so weit: Herbert
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Kommentar von Otto Bruckner, stellvertretender Vorsitzender der Partei der Arbeit Österreichs (PdA). Mit Verlaub, aber
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Nur 32 Stunden nach den NEOS zieht sich auch die ÖVP aus den Verhandlungen über
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Kommentar von Otto Bruckner, stellvertretender Vorsitzender der Partei der Arbeit Österreichs (PdA) Die radikal-liberale Truppe
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: Die Zuckerl-Koalition ist schon Geschichte bevor der Drops fertig gelutscht werden konnte. Die unsoziale, bevorstehende Rotstiftpolitik ging
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Wien. Nach langwierigen Verhandlungen nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 und Berichten über erhebliche
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Vor genau 30 Jahren wurde Österreich offiziell Mitglied der Europäischen Union: Der 1. Jänner 1995
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: 2025 wird ein unter verschiedenen Aspekten einschneidendes Jahr. Das Jahr 2025 markiert, neben dem 80. Jahrestag der
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Die Unterstützung der EU-Mitgliedschaft verliert in Österreich wieder an Boden. Ein Viertel der Bevölkerung fordert
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Wien. Die Wiener Sozialmärkte, eine zentrale Stütze für armutsgefährdete Menschen, geraten zunehmend unter Druck. Während
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Zu den Weihnachtsfeiertagen rücken Friedenswünsche und ‑forderungen vermehrt in den Vordergrund. Sie mögen noch so
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Wien. Die Nur einen Tag nach der Flucht des Assad-Regimes aus Syrien und der Machtübernahme
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen steht im Zeichen des weltweiten Kampfs gegen Diskriminierung und Gewalt
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Wien. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat beim Parlament die Auslieferung des FPÖ-Chefs und Klubobmanns
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: Die vorgestrige dritte Runde der KV-Verhandlungen für Beschäftigte der Gebäude-, Dach- und Fassadenreinigung brachte keinen Abschluss. Die Arbeitgeber
WeiterlesenÜbernommen von Zeitung der Arbeit: Baden. In Leobersdorf, Bezirk Baden, plant eine Wiener Firma den Bau eines Gewerbeparks – ausgerechnet
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 erreichte der Antisemitismus unterm Hakenkreuz einen Höhepunkt
WeiterlesenÜbernommen von KOMintern: In den Handels-KV-Verhandlungen hakt es wieder einmal: Die Wirtschaftsvertreter bieten auch nach der 2. Runde nur billigen
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