Rosa-Luxemburg-Stiftung, 25. Oktober 2024:
Mit Stefan Liebich und Heidi Reichinnek
Am 5. November 2024 werden in den USA der/die Präsident*in, das gesamte Repräsentantenhaus, ein Drittel des Senats und 13 Gouverneur*innen in 11 Staaten und 2 Territorien gewählt. Darüber hinaus finden zahlreiche Wahlen und Referenden in den Bundesstaaten statt. Aufgrund der militärischen und wirtschaftlichen Macht des Landes können diese Wahlen Konsequenzen weltweit nach sich ziehen. Zudem würde ein Sieg Donald Trumps einen neuen Schub für rechte, autoritäre Kräfte im Rest der Welt bedeuten.
Mit dem Rückzug von Joe Biden und der Ernennung der derzeitigen Vizepräsidentin Kamala Harris zur Präsidentschaftskandidatin (mit Tim Walz als Vizepräsidentschaftskandidaten) ist es der Demokratischen Partei mitten im Wahlkampf gelungen, eine neue Aufbruchsstimmung zu erzeugen. In den Umfragen zeigt sich allerdings nach wie vor ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harris und Trump.
Stefan Liebich, Büroleiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York, war im Oktober zu einer Speakers Tour in Deutschland und berichtete zur Situation in den USA.
Aufzeichnung der Eröffnungsveranstaltung am 14.10.2024 in Berlin mit Heidi Reichinnek, Gruppe Die Linke im Bundestag.
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